Praxis für Heilpädagogik
Petra Süss

Hier finden sie Informationen die hilfreich sind, um eine Unterstützung für ihr Kind einzuleiten. Ich bin ihnen gerne behilflich und stehe ihnen für Fragen zur Verfügung.

Aufnahme

Sie können mich per Telefon oder E-Mail kontaktieren. Ich rufe zurück und vereinbare einen Termin mit ihnen zu einem ausführlichen Anamnesegespräch. Bitte planen sie 45 – 60 Minuten ein.

Damit ich mir ein umfassendes Bild machen und im Vorfeld feststellen kann, ob ich für sie und ihr Kind der richtige Ansprechpartner bin, ist es sehr hilfreich wenn sie folgende vorhandene Unterlagen mitbringen können

• Mutterpass
• Gelbes Untersuchungsheft
• Ggf. vorhandene Berichte aus Kliniken, von Ärzten, Pädagogen oder anderen Therapeuten

In der Regel findet ein zweiter Termin mit ihrem Kind statt. Zweckmäßig ist eine leichte Sportbekleidung und Turnschläppchen (oder barfuß). Nach einer 45-minütigen Beobachtungsstunde mit Ihrem Kind bespreche ich mit Ihnen die Ergebnisse und die weitere Vorgehensweise.

Antragstellung

Wenn die Notwendigkeit einer heilpädagogischen Förderung besteht, bespreche ich mit ihnen die weitere Vorgehensweise. Die notwendigen Antragsformulare kann ich ihnen aushändigen, da sie mir durch die öffentlichen Kostenträgern zur Verfügung gestellt wurden, um ihnen eine schnelle unbürokratische Antragsstellung zu ermöglichen. Bei der Antragstellung und dem Zusammenbringen der notwendigen Unterlagen kann ich ihnen behilflich sein.

Finanzierung

Die Finanzierung heilpädagogischer Interventionen ist gesetzlich geregelt und wird zurzeit durch öffentliche Kostenträger getragen. Sie sind einkommensunabhängig.

Falls Fragen zu anderen Finanzierungsmöglichkeiten bestehen, stehe ich ihnen zur Klärung zur Verfügung.

Kooperationspartner

Ich arbeite eng mit Kindertageseinrichtungen im Umkreis zusammen. Durch die mobile Betreuung einiger Kinder, Hospitationen und Kooperationsgespräche findet ein regelmäßiger Austausch mit den Pädagogen und anderen Therapeuten statt.

Zu der Begleitung und Förderung von Schulkindern gehören, soweit es erwünscht ist, Hospitationen im Unterricht und Kooperationsgespräche mit den Lehrern.

Wenn andere therapeutische Interventionen bestehen, suche ich den Kontakt und die Kooperation zu den Therapeuten, um eine gemeinsame Zielverfolgung zu gewährleisten.

Fachgespräche mit Ärzten, Sozial- und Jugendämter werden regelmäßig durchgeführt.